Jetzt steht auch noch der Flughafen von Puerto Plata unter Wasser !

Seit mehreren Wochen regnet es in der Dominikanischen Republik nahezu pausenlos und ergiebig. Besonders betroffen ist der Norden des Landes. Fast die komplette Region Puerto Plata steht unter Wasser. Nun ist auch der internationale Flughafen „Gregorio Luperon“ betroffen. Seit heute Morgen dringt, dass Wasser unaufhörlich in die Abfertigungshalle ein. Auf Nachfrage von „Inside Sosua“ teilte ein Flughafensprecher mit, dass der Flugbetrieb derzeit noch aufrechterhalten werden kann. Sollten die Regenfälle jedoch anhalten, müsste man in den nächsten Tagen damit rechnen, dass es zu Flugausfällen kommen wird. Im schlimmsten Fall droht die Einstellung des gesamten Flugverkehrs.

 

Alleine im Norden des Landes mussten durch den starken Tropensturm mehr als 22.000 Menschen evakuiert werden. Tausende Häuser und Wohnungen wurden beschädigt mehrere hundert komplett zerstört.

 

Regierungspräsident Danilo Medina ist auf einer Tour durch die Schadensgebiete in den Provinzen Espaillat, La Vega, Puerto Plata, Maria Trinidad Sanchez und Duarte. Per Dekret wurden drei Regionen zu Notstandsgebieten erklärt.

 

 

Die ersten Hilfslieferungen der Regierung treffen in den Katastrophengebieten ein, betroffene Personen erhalten Essenrationen, Matratzen und Bettwäsche. Leider, es werden von den LKW die Pakete wahllos herausgegeben, so bekommt einmal mehr der Stärkere etwas, der Bedürftige hat einmal mehr das Nachsehen.

Was wird aus Sosua ohne die Prostitution ?

Sosua soll sich verändern, es soll zu einem beschaulichen Touristenort für Familien werden, so zu mindestens wollen es die Politiker an der Nordküste, allen voran die amtierende Bürgermeisterin Illiana Neumann.  Also muss zunächst das Nachtleben auf der Pedro Clisante neu geordnet werden. Die Prostitution muss weichen. Die Polizei macht schon seit Jahren Jagd auf Frauen welche verdächtig sind dem horizontalen Gewerbe nachzugehen. Hier reicht es schon aus wenn sich eine Frau ohne männliche Begleitung auf der Straße aufhält. Sie werden durch die Cestur eingefangen wie streunende Hunde. Ohne Haftbefehl werden diese dann für mindestens eine Nacht in Polizeigewahrsam genommen. Aber auch die Bar und Restaurant-Betreiber wir der Druck ständig erhöht. Schnell ist eine Bar für Tage oder gar Wochen wegen dem Verdacht auf Förderung der Prostitution geschlossen. Ziel ist es ganz klar die Geschäfte und Frauen aus dem Stadtkern zu vertreiben. In Sosua hat man den Plan das "Rotlichtviertel" an die grenze der Stadt in der  Nähe der Playa Chicita neu anzusiedeln. "Inside Sosua" stellt sich die Frage was passiert eigentlich wenn die Politiker den Kampf gewinnen? Kommen dann wirklich die Herscharen an gut situierten Touristen mit dem dicken Geldbeutel an die Nordküste der Dominikanischen Republik? Wohl eher nicht! Im schlimmsten Fall werden die letzten noch treuen Touristen dem Ort den Rücken kehren. Bevor man von den "tollen Touristen träumt, welche nicht des Nachtlebens wegen nach Sosua kommen, muss die Infrastruktur verbessert werden, hierzu könnten zum Beispiel durchgängig Bürgersteige ohne Stolperfallen beitragen oder vielleicht an Fahrradweg.  

Wen von den Beiden hätten Sie gewählt ?

Derzeit tobt ein Krieg um den Chefposten im Rathaus von Sosua. Am Sonntag den 14.05.2016 fanden in der Touristenhochburg an der Nord-küste der Dominikanischen Republik die Wahlen um das Bürger-meisteramt statt.

SOSUA | Parallel zu den Präsidentschaftswahlen am vergangenen Sonntag fanden auch Kommunalwahlen in zahlreichen Städten des Landes statt. Sosua ist aufgrund seines großen touristischen Bedeutung hart umkämpft. Die Partei welche hier den Bürgermeister stellt entscheidet mit wo die Devisen landen. Ilana Neumann die amtierende Bürgermeisterin liefert sich nun nach dem umstrittenen Wahlvorgang eine erbitterte Schlacht mit ihrem Herausforderer Wilfredo Olivences um das prestigeträchtige  Amt von Sosua an der Nord-küste der Dominikanischen Republik. Grund genug uns zufragen wen hätten Sie gewählt. Hier können Sie wählen 

Residenten in Sosua und Cabarete haben keine Lobby

An der Nordküste der Dominikanischen Republik leben viele ausländische Residenten. Sie haben der Region viel gegeben, sei es durch Investitionen oder das eingebrachte Know-how. Dass ihnen das Land etwas zurückgibt, darauf warten Sie vergeblich.

Die Dominikanische Republik ist ein beliebtes Ziel für europäische und amerikanische Auswanderer. Sie kommen in das Land und investieren in Geschäfte, Immobilien und Infrastruktur. Aber auch die vielen Ruheständler welcher ihre Rente, also wertvolle Devisen, in dem Karibikstaat ausgeben.  Die ausländischen Residenten zahlen Steuern, was man von vielen Dominikanern nicht behaupten kann. Eigentlich könnte man erwarten, dass sie hierfür Respekt und Schutz von der Regierung der Dominikanischen Republik entgegengebracht bekommen. Weit gefehlt Rentner werden ausgeraubt, Geschäftsleute gegängelt im schlimmsten Fall sogar Abgeschoben wie im Fall Amando „Inside Sosua“ berichtete bereits mehrfach. Es ist an der Zeit, dass sich die Residenten zusammenschließen und sich eine Lobby erkämpfen.  

Die 7. Hauptgründe woran das Auswandern in die Dominikanische Republik scheitert

So mancher Europäer träumt von einem Leben in der Dominikanischen Republik, oder beschäftigt sich sogar mit Auswanderungsplänen. Wenn es Ihnen auch so geht, dann sind Sie also nicht der Erste. Viele vor Ihnen haben den Schritt in den tropischen Karibik-Staat schon gewagt. Die allermeisten  jedoch ohne Erfolg, sie leben heute wieder in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Meistens als gescheiterte Existenzen. Warum es mit dem Traum vom Auswandern letztendlich nichts wurde hat sieben Hauptgründe "Inside Sosua" nennt Ihnen diese. 

1. Alkohol 

Wohl häufigster Grund für ein Scheitern europäischer Auswanderer ist der übermäßige Konsum von Alkohol. In einem Urlaubsland halten sich täglich unzählige Touristen auf welche Unmengen an alkoholischen Getränken zu sich nehmen, was ihnen im Urlaub auch gegönnt sei. Welcher Resident meint hier mithalten zu müssen, wird auf Dauer kein Erfolg haben und das gelobte Land früher oder später wieder verlassen.  Meistens gesundheitlich und finanziell ruiniert. weiterlesen 

Plaza Anarquia in Cabarte wurde mit großer Party eröffnet

Für Motorradfreaks gibt es jetzt einen neues Mekka in der Dominikanischen Republik. Vergangenes Wochenende wurde in Cabarte an der Nordküste der Dominikanischen Republik der „Plaza Anarquia“ eröffnet. Die Feier ist gelungen! So viele Harleys und andere heiße Öfen auf einmal hat man an der Nordküste der Dominikanischen Republik selten gesehen. Aber auch nicht motorisierte Gäste oder solche welche mit vier Rädern vorbeischauten sind  auf ihre Kosten gekommen. Eiskaltes Bier und leckeres Essen hat allen geschmeckt so die Betreiber des  „Plaza Anarquia“- Als wir dann noch „BORN TU BE WILD“ & „THE HARLEY SONG“ aufgedreht haben, waren alle auf der Party angekommen. Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden. Wer Mal was Anderes als Merengue in der Dom Rep auf die Ohren gehämmert bekommen möchte hat jetzt einen Ort hierfür. 

Warum werden immer wieder ausländische Rentner Opfer von Gewaltverbrechen in der Dominikanischen Republik?

Viele Rentner habe sich entschieden dem kalten Europa die Schulter zu zukehren und residieren unter der dominikanischen Sonne. Sie haben Jahrzehnte in ihrer Heimat hart gearbeitet und möchten nun den Lebensabend in dem Tropen-Staat genießen. Mit der Rente welche sie aus Ihrer Heimat überwiesen bekommen können Sie hier gut zurechtkommen, meistens sogar besser als in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Wenn da nicht das Problem mit der Gewalt wäre, welcher sich gerade Rentner immer öfter ausgesetzt sehen. Erst vor einigen Tagen wurde ein 71 Jähriger  in Sosua lebender Deutscher nahe Puerto Plata entführt und später ausgeraubt. Weitere Ausländer wurden in den letzten Monaten in Sosua ermordet. Aber auch Touristen die nur kurz im Land verweilen waren bereits Opfer tödlicher Angriffe, so ein 70 Jähriger deutscher Kreuzfahrttourist, der beim einem Landgang in Puerto Plata von zwei Dominikanern niedergeschossen wurde, weile er seine goldene Halskette den Räubern nicht aushändigen wollte. Nun stellt sich die Frage warum immer wieder Rentner? weiterlesen 

Dom Rep Magazin berichtet im Fall "Emil Jose" dem Deutschen aus Sosua.

Das deutsche Informationsportal "Dom Rep Magazin" berichtet am heutigen Tage über den Fall Alfred Jose. In dem Bericht begeben  sich die Verantwortlichen auf sehr dünnes Eis. Wird hier doch berichtet, der Freund des Entführten Alfred Jose (Peter Himmer) habe die Tat gemeinsam mit einem Haitianer begangen. "Inside Sosua" wollte von der zuständigen Staats-anwaltschaft eine Auskunft erfragen, ob es in dem Fall bereits weitergehende Erkenntnisse gibt auf welches sich das Magazin berufen kann. Hierzu wurde "Inside Sosua" mündlich mitgeteilt, dass dem nicht so sei. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Puerto Plata wahr ebenfalls verwundert über die detaillierte Tatbeschreibung, welche so im Hause nicht bekannt sei. Zum Bericht von "Inside Sosua" hier   

Laguna Gri Gri eine der Top Sehenswürdig-keiten an der Nordküste der Dom Rep

Die Lagune Gri Gri befindet sich unweit der 100.000 Einwohner zählenden Stadt Rio San Juan. Von Sosua benötigt man mit dem PKW ca. 1 Stunde bis Rio San Juan. Etwas außerhalb der Stadt findet man die Lagune Gri Gri mit ihren (Schwalbenhöhlen) wer möchte kann die Lagune gegen Bezahlung mit einem der zahlreichen Boote befahren die sich im Hafen befinden. Der kleine Karstsee erstreckt sich auf etwa einen Kilometer und hat zahlreiche Verzweigungen und ist eingebettet in eine atemberaubende Vegetation mit einer vielfältigen Tierwelt. Den Namen hat die Lagune von den hohen Gri Gri Bäumen welche das Ufer säumen. Ein Ausflug lohnt sich in jedem Fall wenn man auf Urlaub an der Nordküste der Dominikanischen Republik ist. Diesen Tagesausflug kann man in jedem Fall auf eigene Faust durchführen, auch ohne Mietwagen. Wer mit einer nicht so komfortablen Fahrt in einem Guagua oder einem Taxi Publico leben kann, den erwartet ein spannender Ausflug für wenig Geld inklusive kennenlernen der Dominikaner.Rechnen Sie aber führ diese Fahrt von Sosua aus das doppelte an Zeit ein wie mit dem eigenen Auto.

Achtung Falle !! fehlender Ehevertrag kann in der Dominikanischen Republik richtig teuer werden

Viele Ausländer welche sich in der Dominikanischen Republik niederließen, haben schmerzlich erfahren müssen was es bedeute sich von einer Dominikanerin scheiden zulassen. Meistens ging dies einher mit dem Verlust des gesamten Barvermögens sowie der erworbenen Immobilie. All das muss nicht sein, gibt es doch in der Dominikanischen Republik die Möglichkeit einen Ehevertrag abzuschließen. 

 

Die Gütertrennung unter Eheleuten gibt es auch in der Dominikanischen Republik. Viele Ausländer kommen erst gar nicht auf die Idee einen Vertrag mit der geliebten Frau aus Sosua, Cabarete oder anderen Orten der Dom Rep abzuschließen bevor man sich auf eine Ehe einlässt. 

Sollte das Glück unter Palmen scheitern, was den Statistiken nach durch aus in Betracht gezogen werden muss, kann man sich mit einem Ehevertrag  vor dem Totalverlust seines Vermögens schützen.  weiterlesen 

 

Sosua Betrug bei den Bürgermeister-Wahlen ? Willi schäumt vor Wut

Der Kandidat Willi (Wilfredo Olivences) fährt schwere Geschütze auf. Noch bevor das amtliche Wahlergebnis zu den am vergangenen Sonntag stattgefunden Wahlen um das Amt der Bürgermeisters in Sosua feststeht, wittert der Herausforderer der Amtsinhaberin Iliana Neumann einen Wahlbetrug. Nach seinen gesicherten Erkenntnissen habe er in mehreren Bezirken von Sosua mit deutlicher Mehrheit gewonnen. Seitens der nationalen Wahlaufsicht wurde ihm trotz mehrfachen Nachfragen keine Auskunft zu dem Stand des Auszählungsergebnisses gegeben. Willi bedankt sich bei seinen Wählern und ganz Sosua, für die Unterstützung. Im selben Atemzug kündigt er im Falle einer Niederlage rechtliche Schritte an. Auch bei den Präsidentschaftswahlen welche am selben Tag in der Dominikanischen Republik stattfanden und offensichtlich zugunsten des Amtsinhabers Danilo Medina entschieden wurde, gibt es ebenfalls Vorwürfe hinsichtlich Wahlbetruges. Es wird  spannend bleiben. "Inside Sosua" hält Sie auf dem Laufendem.

Exil in der Dominikanischen Republik, Trujillo wollte 100.000 Juden in Sosua aufnehmen.

Rafael Tujillo Molina ehemalige General und Diktator in der Dominikanischen Republik, war ein überzeugter Rassist, er bewunderte Adolf Hitler. Er ließ seine politischen Gegner, abschlachten und foltern. Ausgerechnet dieser Menschenhasser wollte 1938 plötzlich Tausende Juden retten und ihnen in seinem Karibik-Staat Zuflucht vor dem Nazis bieten. Im Juli 1938 fand in Frankreich eine internationale Flüchtlingskonferenz statt an der Vertreter aus 32 Staaten teilnahmen, darunter auch die Dominikanische Republik. Im Rahmen der Konferenz erklärte sich die Sonneninsel zunächst bereit 10.000 jüdische Flüchtlinge  aufzunehmen und erhöhte Ihr Angebot später auf 100.000 weiterlesen 

Regenfälle statt Hitzewelle ! Domini-kanische Republik im Vergleich 2015-2016

Genau heute vor einem Jahr berichtete Inside Sosua von der extremen Hitzewelle welche damals herrschte. Es bestand akuter Wassermangel im ganzen Land. In diesem Jahr scheint die Insel geradezu abzusaufen. In der vergangenen Woche kam es in Sosua aufgrund sintflutartiger Regenfällen zu starken Überschwemmungen.In Sosúa Abajo, Villa Bethania und Maranatha stand das Wasser in den Straßen knietief und viele Häuser litten unter den Überschwemmungen. In El Batey dagegen gab es kaum nennenswerte Überschwemmungen. Somit hat das im letzen Jahr neu verlegte Abwassersystem seine erste echte Bewährungsprobe überstanden. Das Gute an dem Sch.... Wetter ist, dass sich die Wasserspeicher des Landes kräftig füllen. Dies wird für den bevorstehenden Sommer auch sehr wichtig sein, den die nächste trocken Periode lässt sicher nicht lange auf sich warten. 

"Kreuzfahrtschiff" beim Einlaufen in den Hafen von Puerto Plata vor der Küste von Sosua

Gestern Abend kurz nach 19:00 Uhr rauschte ein riesen Kreuzfahrt-Dampfer an der Küste vor Sosua vorbei. Die Carnival Splendor ist ein unter panamaischer Flagge fahrendes Post -Panamax - Kreuzfahrt-schiff der amerikanischen Reederei Carnival Cruise Lines, das am 2. Juli 2008 in Dienst gestellt wurde. Sie ist mit 113.323 BRZ vermessen und war zum Zeitpunkt der Indienststellung das größte Schiff der Reederei. Mittlerweile wurde sie in dieser Hinsicht von den Schiffen der Dream-Klasse abgelöst. Das Schiff wurde insbesondere durch die Havarie vor der mexikanischen Pazifikküste im November 2010 bekannt. Danke Franz für das Foto 

"Germany bar & grill sosua"|deutsche Küche zu spitzen Preisen

Das "Germany bar & grill sosua" befindet sich direkt an der Hauptstraße von Sosua. Neben dem "Car Wasch" und unweit des Supermarktes "Producto Sosua". Jeden Tag werden hier Gerichte aus Deutschland frisch zubereitet. Wer also Hunger auf Heimat hat, ist hier genau richtig, egal ob Schweinebraten, Roulade oder einfach nur eine Currywurst, kein Wunsch bleibt offen. Trotz der vielen Gäste die täglich kommen, findet man immer einen freien Tisch, da das Lokal sehr großzügig gestaltet wurde. Die Preise sind wirklich unglaublich für 260 Pesos bekommt man ein Wiener-Schnitzel mit Beilage nach Wahl. Die Currywurst kostet ebenfalls inklusive Beilage nur 230 dominikanische Peso. Aber die Wurst hat es in sich ! Größe ! Geschmack ! Soße ! in den meisten anderen Restaurant bekommt man eine helle Wurst mit lieblos Ketchup und Curry darüber geschüttet. Nicht im "Gemany bar & grill sosua" hier ist das gute Stück mit einer leckeren Ketchup-Soße und mildem Curry zubereitet. Unser Fazit "ein Besuch hier ist ein Muss wenn man sich in Sosua aufhält". 

Jetzt soll auch Las Terrenas  verschandelt werden | Investor plant Bettenburgen

Las Terrenas ist einer der wenigen Orte wo Tourismus in der Dominikanischen Republik noch idyllisch ist. Es gibt einige kleine Hotels und endlose manchmal nahezu menschenleere Strände. Das Dorf hat einige gemütliche Restaurants und Bars. Wer hierher kommt kann das Karibik-Feeling spüren und genießen. Damit soll aber bald Schluss sein. Der US-Amerikanische Konzern "Coo­per & Hro­witz In­c plant ein 300 Millionen Dollar schweres Investment. Es sollen große Hotelanlagen in und um Las Terrenas gebaut werden. Natürlich sieht die Regierung der Dominikanischen derartige Vorhaben gerne positiv. Gleichwohl besteht die Gefahr nun einen der letzten Regionen im Land welche individual Reisenden in der Dom Rep noch zur Verfügung stehen mit Beton zu zupflastern. Vermutlich wird es so die Dominikanische Republik nie erreichen zahlungskräftige Gäste ins Land zu bekommen. 

Willi will Bürgermeister von Sosua werden !

Willi mit bürgerlichem Namen Wilfredo Olivences möchte gerne der Bürgermeister von Sosua werden. Sollte ihm dies gelingen klingelt es in der Kasse von Senor Olivences. Willi ist der Stiefsohn eines ehemals bedeutenden Politiker in der regional Politik von Puerto Plata. Nahezu alle kennen seinen Vater unter dem Namen "Ramon", einstiger Besitzer der bekanntesten Diskothek von Sosua dem "Marinero", welche unter zweifelhaften Bedingungen einem Feuer zum Opfer viel. Auch "Willi" der heute gerne der erste Mann in dem Touristenort an der Nordküste der Dominikanischen Republik werden möchte hat eine Geschichte im Nachtleben von Sosua. Er ist der Besitzer des derzeit geschlossenen Nachtclubs mit dem Namen "De Latino". vor gut zwei Jahren wurde das Etablissement Hals über Kopf geschlossen. Gerüchten zufolge wurden Minderjährige und Drogen im "De Lation" gefunden. Woraufhin Willi seitens seiner einflussreichen "Freunde" vermutlich geraten wurde das Geschäft aufzugeben. 

Thomas aus der Bar-Bermuda hat es auch ohne Millionen geschafft

Die meisten Ausländer haben ihr Geld in der Dominikanischen Republik verloren, einer kam mit nichts und lebt nun seit mehr als 15 Jahren auf der Insel. Thomas aus der "Bar Bermuda" in Sosua. Der in Leipzig geborene Thomas ist die rechte Hand vom Eigentümer der Bar. Jeden Abend kümmert er sich um die Sicherheit des Geschäftes sowie, dass der Nachschub an Cerveza und anderen Getränken nicht ins Stocken gerät. Frägt man Thomas wie man es schaffen kann ganz ohne Startkapital Auszuwandern, hat der ein simples Rezept parat, zunächst muss man bereit sein sich auf das Niveau des Landes einzulassen, klar den deutschen Standard kann man sich hier nicht leisten als Angestellter. Ansonsten sollte man die deutschen Tugenden aber nicht ganz über Bord werfen, denn genau diese sei was die Arbeitgeber schätzen und warum ich es geschafft habe hier dauerhaft auch ohne Millionen auf dem Konto zurechtzukommen. 

Sanierung der Pedro Clisatnte in Sosua geht weiter!

Der untere Bereich der Pedro Clisante in Sosua wurde bereits im letzten Jahr saniert. Nun folgt der nächste Bauabschnitt, im Bereich vor der "Jolly Rogers Bar" bis hoch zum ehemaligem "De Latino" von Bürgermeisterkandidat Willy, wurde der Bürgersteig, Anfang dieser Woche vollständig entfernt. Nun werden Drainagen und Abläufe installiert. Im Anschluss daran wird eine Fundamentsschicht aufgetragen, bevor der Gehweg gepflastert wird.  Der zweite Sanierungsabschnitt soll unbedingt noch vor den Bürgermeisterwahlen in Sosua am 15. Mai diesem Jahres abgeschlossen werden, so der Wille der amtierenden Rathaus-Chefin Neumann, wobei ihr die andauernden Regenfälle der letzten Wochen einen Strich durch die Rechnung machen könnte. 

Amhsa Marina Hotelkette baut neues Hotel in Las Galeras

Die Dominikanische Hotelkette beginnt in den nächsten Wochen mit dem Bau eines weiteren Hotels in Las Galeras auf der Halbinsel Samana. Die Kette hat hier bereits eine 3. Sterne Unterkunft das "Paradies Beach Resort" das neue Hotel soll ein 5 Sterne + Haus werden. Die Kosten für dieses Investment beläuft sich auf voraussichtlich 50 Millionen US$. Zu den Hotels der Ahmsha Gruppe gehören unter anderem das "Casa Marina" in Sosua sowie das Grand Paradies in der Playa Dorada nahe Puerto Plata.

Bus STÜRZT bei Santo Domingo nach Unfall ins Meer !

Ein Bus für öf­fent­li­che Trans­por­te stürz­te ges­tern Nacht in der Hö­he des Km 11 der Las Ame­ri­cas Au­to­bahn mit 12 Per­so­nen ins Meer. Der Polizei zu ­Folge kollidierte der Bus zu­vor mit ei­nem Au­to, ver­lor die Kon­trol­le und fuhr über die Klip­pen. Acht Per­so­nen konn­ten ge­ret­tet wer­den, vier wei­te­re wer­den noch  ver­misst. Inside Sosua hat Informationen, dass der Fahrer des Bus zum Unfallzeitpunkt  unter Alkoholeinfluss stand. Sollten die vermissten Passagiere ums Leben gekommen sein muss der Fahrer welcher sich unter den geretteten befand, wegen Farhlässiger Tötung verantworten. 

Es gibt eine Neue Miss Dominikanische Republik

Sal Gar­cia wurde zur neuen Miss Republica Dominicana gewählt. Der jährlich stattfindende Contest wurde dieses Mal im Hotel Ja­ra­gua  in Santo Domingo durchgeführt. Die neue Schönheitskönigin, welche aus Maimon stammt, setzte sich gegen ihre 11 Mitbewerberinnen aus den anderen Provinzen des Landes durch. Sie darf nun auch die Dominikanische Republik bei den Wahlen zur Miss UNIVERSUM 2016 vertreten. Platz 2 ging an an die Kandidatin aus Santo Domingo gefolgt von Miss La Vega. Glückwunsch von "Inside Sosua" an die Gewinner 

EU nimmt Einfuhrverbot von Auberginen aus der Dominikanischen Republik zurück.

Nachrichten | Dominikanische Republik 22.04.2016

 

Die Eu­ro­päi­sche Un­ion gab be­kannt, dass Au­ber­gi­nen und Bit­ter­me­lo­nen aus der Do­mi­ni­ka­ni­schen Re­pub­lik von der Sch­warzen Lis­te für den Im­port in die EU ge­nom­men wur­den. Seit dem Jahr 2010 stan­den die­se Pro­duk­te auf der Lis­te und durf­ten nur ein­ge­schränkt in die EU expor­tiert wer­den, da sie ei­nen zu ho­hen Anteil an Pflan­zen­schutz­mit­tel aufwie­sen. Wei­ter­hin auf der Lis­te ste­hen al­ler­dings Papri­ka und Grü­ne Boh­nen.

Medina hat gute Chancen für weitere vier Jahre der Präsident der Dom Rep zu bleiben

Die Dominikanische Republik boomt: Präsident Danilo Medina hat das Land zum wirtschaftlichen Musterschüler Lateinamerikas gemacht. Er hat gute Chancen, am Sonntag wiedergewählt zu werden trotz umstrittener Praktiken.Zuletzt war Danilo Medina sogar am Telefon zu hören. Kurz vor der Wahl um das Präsidentenamt am kommenden Sonntag (15. Mai) erhielten viele Menschen in der Dominikanischen Republik einen Anruf auf ihren privaten Handys – was sie zu hören bekamen, war die Stimme des seit Wochen ohnehin fast allgegenwärtigen Präsidenten des Landes selbst.