Die 7. Hauptgründe woran das Auswandern in die Dominikanische Republik scheitert

So mancher Europäer träumt von einem Leben in der Dominikanischen Republik, oder beschäftigt sich sogar mit Auswanderungsplänen. Wenn es Ihnen auch so geht, dann sind Sie also nicht der Erste. Viele vor Ihnen haben den Schritt in den tropischen Karibik-Staat schon gewagt. Die allermeisten  jedoch ohne Erfolg, sie leben heute wieder in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Meistens als gescheiterte Existenzen. Warum es mit dem Traum vom Auswandern letztendlich nichts wurde hat sieben Hauptgründe "Inside Sosua" nennt Ihnen diese.

1. Alkohol 

Der wohl häufigste Grund für ein Scheitern europäischer Auswanderer ist der übermäßige Konsum von Alkohol. In einem Urlaubsland halten sich täglich unzählige Touristen auf welche Unmengen an alkoholischen Getränken zu sich nehmen, was ihnen im Urlaub auch gegönnt sei. Welcher Resident meint hier mithalten zu müssen, wird auf Dauer kein Erfolg haben und das gelobte Land früher oder später wieder verlassen.  Meistens gesundheitlich und finanziell ruiniert. 

2. Frauen

Gerade in der Dominikanischen Republik gibt es an jeder Ecke Versuchungen auf zwei Beinen. Gerade wenn man neu in der Dominikanischen Republik lebt, passiert es schnell dass man „Liebe“ falsch interpretiert. Es gibt nämlich auch eine Dominikanische Variante dieses Zustandes  der sich grundlegend vom europäischem unterscheidet. Vielleicht kann man es so beschreiben die meisten Dominikanerinnen sehen in einem Gringo einen 2000 Peso-Schein mit Kopf und einem kleinem Freund unterhalb der Gürtellinie aber eher nicht den Traumprinzen. So lange das Geld fließt ist alles ok. Wenn nicht ist es schnell vorbei mit „Grande Amor“. Viele die dies nicht verstehen wollten standen am Ende ohne alles da, Chica weg Geld weg Haus weg.

3. Sprachkenntnisse

Immer wieder erlebt man es, dass Residenten oder solche die es werden möchten, noch nicht einmal eine Silbe Spanisch sprechen, geschweigenden Lesen oder Schreiben können. Will man diesen Exemplaren von Auswanderern den gut gemeinten Rat mit auf den Weg geben dringen die Sprache der Dominikanischen Republik zu erlernen, bekommt man oft zu hören „für was denn?“   Als Deutscher, Österreicher oder Schweizer sei man von Geburt an so viel Intelligenter als die Einheimischen. Dazu noch die gute Ausbildung im Heimatland, wozu da noch die Landesprache lernen. Diese Arroganz hat in den meisten Fällen zur Folge dass man schneller wieder den Heimweg gen Europa antritt als einem Lieb ist. Denn der Domi ist faul aber durchaus intelligent genug um einem Gringo das Geld aus den Taschen zuziehen.

4. Eigenkapital

Auch heute gibt es noch Menschen die meinen, man könnte mit ein paar Tausend Euro aus Großmutters Sparstrumpf sich ein Leben in der Dominikanischen Republik leisten. Das ging 1995 nicht und das geht auch heute nicht. Immer wieder sieht man halbfertige Bauruinen in der Dominikanischen Republik, wo dem möchte gern Residenten das Geld für den Hausbau oder des Geschäftsbetriebs ausgegangen ist. Wer sich also eine Existenz in der Dominikanischen Republik aufbauen möchte muss dieselben kaufmännischen Prinzipien anwenden wie in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Sonst wird es nicht mit dem Leben unter Palmen.

5. Berater | Freunde

Wer das Auswandern in die Dominikanische Republik hinter sich hat weis es. Als Neuresident hat man schnell viele Freunde und Berater die einem den richtigen Weg zeigen möchten. Natürlich ganz uneigennützig, man spricht ja schließlich dieselbe Sprache und hat die gleiche Herkunft. Da versteht sich Hilfe von selbst. Wenn man neu in der Dominikanischen Republik ist, freut man sich natürlich so schnell wieder einen Freundeskreis zuhaben. Bis man merkt dass es meistens nicht ehrlich gemeint ist mit der Unterstützung ist das Startkapital für ein Leben in der Dominikanischen Republik oftmals schon weg.

6. Klima

Wenn man in einer gemäßigten Klimazone wie sie in Europa herrscht aufgewachsen ist  und den größten Teil seines Lebens dort verbracht hat, tut man sich am Anfang mit dem tropischen Klima in der Dominikanischen Republik schwer. Als Resident kann man nicht den ganzen Tag am Pool des Hotels oder am Strand liegen. Meistens muss man etwas Arbeiten um sich den Lebensunterhalt finanzieren zu können. Was bei einer extrem hohen Luftfeuchtigkeit und Temperaturen von fast immer über 30 Grad vielen schwer fällt oder unmöglich ist.

7. Geschäftsmodell 

 

Alle haben die gleiche Idee vom Geschäftsmodell in der Dominikanischen Republik. Entweder soll es eine Bar oder ein Restaurant werden, am besten am Strand. Und dass ist schon seit vielen Jahren der Fall. Mit dem Ergebnis, dass es bald mehr Bars und Restaurants in den Touristenorten der  Dominikanischen Republik gibt als Urlauber welche diese besuchen könnten. Wer also Auswandern möchte in die Dom Rep, sollte bei der Wahl des Geschäftsmodells kreativ sein um überleben zu können. 

Was sind die haeufigsten Gruende warum Auswanderer in der Dominikanischen Republik scheitern
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